
Schluss mit dem "Genderwahn" im Stadtjournal - Ergänzung

Unser Bürgermeister Christoph Stark ist die Speerspitze des Genderwahnes und reiht sich in die Reihe der „Links-Linken Genderfanatiker“ ein. Als hoher Vertreter und Funktionär der ÖVP ist dieses Verhalten sehr merkwürdig. Die ÖVP, so glaubt man, tritt für Traditions- und Heimatbewusstsein, Bildung, Bewahren unserer Kultur und Sprache ein.
Unser Bgm. sieht das anders und hat das Stadtjournal einer „Genderzensur“ unterzogen. Wenn Glossenschreiber das „Gendern“ der Beiträge nicht wollen, so wird dies angemerkt. Richtig wäre, die Beiträge und Glossen so zu belassen wie diese geschrieben werden.
Einige Beispiele aus dem aktuellen Stadtjournal:
(Auszug aus Seite 20):
PV-Anlage für die
„Fußgänger:innenunterführung“
in der Harberger Straße - Diese Wortkonstruktion kommt auch im Text noch einmal vor.
Weitere Wortkreationen aus dem aktuellen Stadtjournal:
„Senior:innen“ aktiv
„Alltagsheld:innen“ vor den Vorhang
„Freund:innen“
"Familienpat:innen“ dringend gebraucht – April Stadtjournal.
Diese Wortkreationen als Überschriften werden mit großer Schrift geschrieben. Die Bilder bleiben so klein, dass man die Personen nur sehr schwer erkennen kann.
Es gibt keine gesetzliche Grundlage für diese "sprachliche Vergewaltigung" unserer Sprache. Wir lehnen das ab!